Die berühmteste Intros in der Geschichte der Musik
Written by Roland on 12. November 2022
We Will Rock You – Queen (1977)
Das von Brian May geschriebene Lied eröffnet das Album News of the World. Die drei Strophen des Liedes beschreiben die drei Altersstufen des Menschen: das hoffnungsvolle und erwartungsvolle Kind, der erwachsene und mutige Mann und schließlich der alte Mann, der seinen Platz in der Welt akzeptiert.

(I Can’t Get No) Satisfaction – Rolling Stones (1965)
Geschrieben von Mick Jagger und Keith Richards, ist dieses Lied sofort erkennbar an seinem Gitarrenriff. Der Text des Liedes ist eine Ode an die Unzufriedenheit der Jugend und spricht sich offen gegen die Konsumgesellschaft aus.

Immigrant Song – Led Zeppelin (1970)
Der aggressive Instrumentenangriff, kombiniert mit dem Schrei von Robert Plant, verleiht diesem Song eine unglaubliche Ladung: Tatsächlich eröffneten Led Zeppelin oft ihre Konzerte gerade mit Immigrant Song. Der Text folgt der epischen-mythologischen Richtung und ist aus der Sicht der Wikinger geschrieben.

Back in Black – AC/DC (1981)
Der Song beginnt mit einer der berühmtesten Gitarren Riff in der Geschichte von Rock, die aus drei einfachen, wiederholten Akkorden besteht. Durch diese Intros entfesselt Back in Black eine ungeheure Energie und wird zum Symbol schlechthin für „hard rock.

Smoke on the Water – Deep Purple (1973)
Der Song erzählt von einem Vorfall, der sich tatsächlich im Montreux ereignete, als ein Zuschauer gegen Ende eines Konzerts von Frank Zappa, eine Leuchtrakete abfeuerte, die das Casino in Brand setzte. Der Titel bezieht sich auf den Rauch, der vom brennenden Kasino über dem See Lemano aufstieg, während die Mitglieder von Deep Purple das Feuer von ihrem Hotel aus beobachteten.

Eye of the Tiger – Survivor (1982)

Wonderwall – Oasis (1995)
So einfach und doch so berühmt: Wonderwall ist der berühmteste Song von Oasis und wird immer noch am häufigsten in den Kneipen der Welt gespielt. Der Titel hat keine wirkliche Bedeutung, aber er ist eine Hommage an George Harrison von Beatles, der sein allererstes Soloalbum Wonderwall betitelte.

Born in the U.S.A. – Bruce Springsteen (1984)
Born in the U.S.A wurde ursprünglich 1981 für einen Film geschrieben, der nach dem Lied benannt werden sollte. Springsteen entschied sich 1982 jedoch für eine andere musikalische Struktur, die das Lied zu einem der bekanntesten der Musikgeschichte machte.
musicversity.it
Pepe On 21. November 2022 at 11:26
Liebes Senderzitrone-Team,
ich bin über den JC auf Eure Seite aufmerksam geworden.
Eine Sendung mit den größten Intros aller Zeiten ist GENIAL. Ich hätte da gleich ein paar Vorschläge und bin sicher, dass in der großen, weiten Welt draußen noch viele legendäre Intros auf uns warten.
– ELO – Prologue mit Übergang zu Twilight (aus der LP Time 1981)
– The Chameleons – Swamp Thing (aus der LP Strange Times 1986)
– AC/DC: Thunderstruck
– BAP – Wie die Sichel vum Mohnd
– Danse Society – Red Light (Shine) (aus der LP „Heaven is waiting“ 1984)
– Detlef Keller – Piano Steps 3
Viele Grüße aus Köln sendet Euch
der Pepe