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Der neue Song „zunge“ soll mit Video zwar erst am kommenden Freitag veröffentlicht werden, doch auf Instagram zeigte er einen 15 sekunden Teaser der schockt.
Der 60-Jährige soll auf allen vieren kniend in einem Käfig mit zu genähtem Mund und blutverschmiertem Gesicht zu sehen sein. Epileptiker sollten auf das Video verzichten, da darin hektisch aneinander gereihte sequenzen zu sehen sind.
Die Frage beschäftigt jeden, soll es sich hierbei um die persönliche Abrechnung lindemanns gegen seiner Person und den Kritikern sein?
Kristoffer Jonas Klauß, so heißt der der Rapper der 187-Straßenbande, soll eine Aussetzung der restlichen Strafe zur Bewährung beantragt haben. Dies würde bedeuten das er bald wieder aus dem Gefängnis kommen würde.
Doch die Haftstrafe von 8 Monaten und “ Wochen wurden verlängert wegen einer Vorstrafe als er eine Person im Supermarkt Ohrfeigte . Die Bewährungsstrafe von 4 Monaten wurde wiederrrufen bestätigte die Oberstaatsanwältin. Dies macht dann genau 1 Jahr und 2 Wochen , daher wird der 35 Jährige vorraussichtlich bis zum 27ten Januar 2024 im Gefängnis bleiben.
Gary Young, der erste Schlagzeuger von Pavement, ist im Alter von 70 Jahren verstorben.
Der ehemalige Schlagzeuger von Pavement, Gary Young, ist gestorben. Dies bestätigte ein Vertreter der Band gegenüber dem Online-Magazin „Pitchfork“ am Mittwoch (17. August). Er wurde 70 Jahre alt und spielte bei Pavement seit den Anfangstagen der Band bis zu ihrem 1992er Album „Watery, Domestic“.
Gary Young, der mit bürgerlichen Namen Garrit Allan Robertson Young hieß, wurde am 3. Mai 1953 in Mamaroneck, New York, geboren. Ab 1989 spielte er das Schlagzeug bei Pavement, bis er 1993 von Steve West abgelöst wurde. Zuvor war er Teil der Band The Fall Of Christianity.
Die meistunterschätzten Alben aller Zeiten: Pavement – „Terror Twilight“
„Am Anfang hatten sie keinen Schlagzeuger, also lud ich mich selbst ein, Schlagzeug zu spielen, und als nächstes war ich in der Band“, erinnerte sich Young 2015 gegenüber „Vice“. „Als ich sie zum ersten Mal hörte, verstand ich es nicht. Ich erzählte meinen Freunden in New York, dass ich gerade diese seltsame Platte gemacht hatte und ich nicht wirklich weiß, wie ich sie beschreiben soll. Drei oder vier Jahre später wurde mir klar, dass wir wirklich etwas Besonderes gemacht hatten.“ Young trommelte bei Pavement bis zu ihrem 1992er Album „Watery, Domestic“. Er produzierte auch zwei Songs auf Pavements EP „Major Leagues“ von 1999 und begleitete die Band bei mehreren Terminen ihrer Reunion-Tour 2010.
In einer auf Twitter geteilten Nachricht erinnerte Stephen Malkmus, Frontmann der Band, an Youngs Schlagzeugspiel für die Band als „one take and hit record“ („eine Aufnahme und schon war es im Kasten“). In einer gemeinsamen Würdigung von Pavement wurde Young als „furchtloser Feuerball“ bezeichnet. „Wir haben ihn alle geliebt und es war lebensverändernd, eine umwerfende Waffe zu haben, mit der man Musik machen konnte.“
Nach Pavement veröffentlichte Young auch eine Reihe von Alben unter dem Namen Gary Young’s Hospital und brachte 2016 die EP „Malfunction“ heraus. Im Jahr 2023 feierte der Dokumentarfilm „Louder Than You Think“, der Youngs Leben und Karriere dokumentiert, auf der South by Southwest (SXSW) Premiere.
Im offiziellen Fanshop wurde der Song bereits als B-Seite von „Perhaps“ angedeutet.
Es ist nicht mal 24 Stunden her, dass Guns N’Roses nach vielen Jahren einen neuen Song veröffentlicht haben, und schon kündigt die Band den nächsten an. Im offiziellen Fanshop von GN’R wies bereits eine bestellbare Vinyl auf den nächsten Release hin. Sein Name: „The General“.
„Perhaps“, der vorab schon in einigen Jukeboxen in den USA geleakt wurde, fand am 18. August seinen Weg an die Öffentlichkeit. Der Track entstand ursprünglich während den Sessions zum 2008er-Album „Chinese Democracy“. Damals war bis auf Axl Rose nicht mehr viel von der Originalbesetzung von Guns N’Roses übrig. Seit 2016 jedoch sind die anderen kreativen Köpfe hinter der Hard-Rock-Band, Gitarrist Slash und Bassist Duff McKagan, wieder dabei. Zusammen mit Axl polierte das Dreigespann einen weiteren Outtakes von „Chinese Democracy“ auf, der auf der B-Seite von „Perhaps“ erscheinen wird.
Schon im offiziellen Fanshop der Band gab es einen ersten Hinweis auf „The General“. Wenn man die Schallplatte für „Perhaps“ dort anklickte, erschien eine Tracklist, auf der ein anderer neuer Song zu sehen war. Dabei handelt es sich um eben jenen bisher noch unveröffentlichten Track, mit dem militärischen Rang als Namen.
Wie schon bei „Perhaps“, und die vorherigen Veröffentlichen „Hard Skool“ sowie „Absurd“, handelt es sich bei „The General“ um einen GN’R-Song, der während des langen Aufnahmeprozesses des letzten Albums entstand. Zusammen mit seinen alten Songwriter-Kollegen Slash und McKagan, scheint Axl Rose an dem Stück noch weiter gebastelt zu haben. Womöglich, um den Sound noch etwas frischer klingen zu lassen.
Die Vinyl zu „Perhaps“/„The General“ wird ab dem 26. Oktober erhältlich sein. Wann die Songs im Streaming erscheinen, ist bisher nicht bekannt. Ob es bald auch ganz neue Musik in Form eines Albums von Guns N’Roses zu hören geben wird, ist ebenfalls unbekannt.
Bonn – Schlagerstar Michelle steckt in Schwierigkeiten: Gegen die 51-jährige Sängerin wurde vor dem Amtsgericht Bonn ein Strafbefehl wegen Steuerhinterziehung erlassen!
Die Justizbehörde der ehemaligen Bundeshauptstadt verhängte jetzt eine achtmonatige Freiheitsstrafe auf Bewährung gegen die „Wer Liebe lebt“-Interpretin.
„Im Falle der Rechtskraft würde eine Eintragung im Führungszeugnis erfolgen“, erklärt der zuständige Richter, Dr. Fabian Krapoth, gegenüber „Bild“.
Der juristische Stein kam bereits im vergangenen Oktober ins Rollen. Damals wurde publik, dass gegen Michelle ein Verfahren wegen Steuerhinterziehung eingeleitet wurde. Es geht dabei um nicht eingereichte Steuerklärungen für die Jahre 2018 bis 2020.
Obwohl sie damals satte 160.000 Euro an das Finanzamt nachbezahlte, soll die Steuerfahndung sogar bei ihr vor der Tür gestanden und ihr Haus durchsucht haben.
Die Musikerin hat jetzt zwei Wochen Zeit, gegen den Strafbefehl Einspruch einzulegen. Sollte sie das nicht tun, würde dieser rechtskräftig werden. Michelle wäre damit vorbestraft.
Dies will die Dreifach-Mama mit aller Macht verhindern. Ihr Anwalt teilt gegenüber RTL mit: „Meine Mandantin wird dagegen Rechtsmittel einleiten.“ Inwieweit sie damit Erfolg haben wird, bleibt abzuwarten.
Michelle soll die Tat allerdings nicht vorsätzlich begangen haben. Ein Wechsel ihres Managements sei wohl der Grund für die versäumten Steuererklärungen.
Die Ex-Frau von Matthias Reim (65) hatte sich in der Vergangenheit nicht selbst um ihre Steuerangelegenheiten gekümmert. Nun muss sie die Konsequenzen tragen.
Zuletzt war die gebürtige Baden-Württembergerin wieder häufiger in die Schlagzeilen geraten. Erst vor wenigen Wochen machte sie ihre Liebe zu ihrem 25 Jahre jüngeren Kollegen Eric Philippi (26) öffentlich.
„Ich bin der glücklichste Mensch und die glücklichste Frau auf der ganzen Welt“, schwärmte die 51-jährige Dreifach-Mama beim großen „Schlagerboom Open Air“ im Gespräch mit Moderator Florian Silbereisen (51) über ihr neues Liebesglück.
Hamburg – Der Indie-Folk-Musiker Léon Rudolf (30) ist seit 2019 unter dem Künstlernamen Lemony Rug („Hello Sunshine“) solo unterwegs. Vielen dürfte er als Sänger der Hamburger Indie-Pop Band BILBAO („Shake Well“) bekannt sein. Er sprach unter anderem über den Fluch und Segen von Spotify und warum er nicht auf Deutsch singt.
Zuletzt erschien im November 2022 Léons EP „Bigger Frame“ auf CD und Vinyl.
Weit in die Zukunft plane der gebürtige Ulmer aber nicht. Momentan arbeite er sich von Werk zu Werk und wolle auch einmal innehalten, den Moment feiern. Das plane er auch künftig. „So ging es mir mit meiner letzten EP. Da war ich sehr stolz drauf. Diesen Wind nehme ich jetzt mit, um Weiteres zu schaffen.“
Am 31. August erscheint sein neuer Song „Let’s Dance to Joy Division“. Ein Cover der britischen Alternative-Rock-Band „The Wombats“.
Warum er seine Songs nur auf Englisch schreibt und singt? „Mit 16 Jahren war ich für ein Jahr in Michigan und habe da auch so mein Englisch gelernt. Und ich höre auch selbst eigentlich nur englische Musik, weil ich mag, wie Englisch als Sprache klingt, wenn man es singt.“
Nicht viele würden es schaffen, auf Deutsch gut zu klingen, so der 30-Jährige. „Weil man natürlich anders hinhört.“ Von Moritz Krämer (43, „Die Höchste Eisenbahn“) sei er allerdings ein großer Fan.
„Ich finde, der hat so eine Art zu singen – ich weiß nicht, was er mit seinem Mund macht – dass es cool klingt. Vielleicht, weil er auch Sachen vernuschelt.“
Auf Spotify werden Léons Singles millionenfach gespielt. Nichtsdestotrotz hat der Indie-Folk-Musiker ein gespaltenes Verhältnis zu dem schwedischen Streaming-Dienst.
„Es ist ein Segen, dass man auch als kleinerer Act trotzdem Hörer weltweit hat. Fluch ist hingegen, dass dieses System so einfach noch nicht funktioniert. Da muss noch etwas passieren, dass es (Anm. d. Red.: das Geld) fairer verteilt wird.“
Als Newcomer gebe es, wenn man stattfinden wolle, fast keinen Weg an Spotify vorbei. „Weil sie absoluter Marktführer sind“, erklärte Léon im Gespräch.
„Ich glaube, um da ein bisschen weiterzukommen, sollte man eigentlich an Spotify teilnehmen, sodass man überhaupt die Leute erreicht.“
Am 16. August spielt der gebürtige Ulmer im Rahmen der Konzertreihe „Acoustics“ im Hamburger Knust. Unterstützt wird Léon bei seinen Live-Auftritten von Hannah Wiese am Bass (28) und Jannis Vernier (24) an den Drums.
Berlin – Wie steht es um die Zukunft von Rammstein? Gitarrist Richard Kruspe (56) hat das Rätselraten der Fans erneut mit ein paar kryptischen Zeilen auf Instagram befeuert.
Das Spiel mit den sozialen Medien beherrschen Rammstein. Indem die Berliner Brachial-Rocker die Spekulationen um ein mögliches Band-Aus immer wieder anheizen – eine Andeutung hier, ein zweideutiger Post dort – gerät fast in den Hintergrund, was den Trubel zuerst verursacht hat: die Anschuldigungen zahlreicher junger Frauen, die insbesondere Sänger Till Lindemann (60) Machtmissbrauch und sexualisierte Gewalt vorwerfen.
Während Lindemann selbst sich darauf zu beschränken scheint, mit umgedichteten Textzeilen und provokativen T-Shirts die eigene Unantastbarkeit zu demonstrieren, fällt Leadgitarrist Richard Kruspe offenbar die Rolle des Orakels zu, das in verklausulierten Zeilen einen Blick in die Zukunft gewährt.
Auf Instagram gab Kruspe nun eine erneute Kostprobe seiner Prophezeiungs-Poesie. Dort schrieb der Gitarren-Mann (hier in Übersetzung wiedergeben): „Nach starkem Regen kommt die Sonne immer wieder heraus.“ Das dazugehörige Schwarz-Weiß-Foto zeigt den 56-Jährigen während der Europa-Tour im Regen stehend.
Dass sich die wenig subtile Botschaft wohl nicht auf die Gewitter der vergangenen Nacht beziehen dürfte, liegt auf der Hand. Stattdessen lässt Kruspe den aktuellen Skandal als Naturgewalt erscheinen, die (unverschuldet?) über die Band gekommen ist – und die ebenso wieder vorüberziehen wird.
Bei den München-Konzerten von Rammstein hatte Lindemann bereits ein ähnliches Bild bemüht. Stehen die Zeichen bei Rammstein also doch auf „Weiter so“? Die Fans jedenfalls frohlocken bereits, wie ein Blick in die Kommentare zeigt.
„Klingt, als ob der Sturm vorbeizieht!“, schreibt ein User. Ein Fan ist sich sicher, dass es weitergeht: „Genieße deine Auszeit und tanke Kraft für die neue Tour.“ Und die obligatorischen Sonnen-Wortspiele fehlen auch nicht: „Die Sonne wird wieder da sein! Wir warten mit BeSONNEnheit.“
Vor gut einer Woche hatte sich Kruspe schon einmal mit einem rätselhaften Statement zu Wort gemeldet. „Danke, dass ihr ‚ihr‘ seid. Ich weiß nicht, was die Zukunft bringt, aber sie wird auf jeden Fall anders sein“, schrieb er auf Instagram. Fans sahen darin seinerzeit eine versteckte Abschiedsbotschaft.
Handelt es sich also bei dem neuesten Post um eine mögliche Kehrwende oder um ein taktisches Verwirrspiel, um von schwerwiegenden Vorwürfen abzulenken?
Auf ein offizielles Statement warten Fans und Kritiker der Band weiterhin vergebens.
Gelsenkirchen – „Ich glaub es geht schon wieder los“! Als einer von zahlreichen Stars der Branche wird Roland Kaiser (71) am Samstagabend einen Auftritt in „Die große Schlagerstrandparty 2023“ hinlegen. Die vor Tausenden Zuschauern aufgezeichnete TV-Show sorgte bei Teilen des zahlenden Publikums aber auch für Ärger.
Ganz im Zeichen der 80er-Jahre wird die von Florian Silbereisen (42) moderierte Schlagerstrandparty stehen, die am 15. Juli im Gelsenkirchener Amphitheater aufgezeichnet wurde und am heutigen Samstag große Primetime-Premiere in der ARD feiert.
Neben Roland Kaiser werden auch folgende Schlager-Größen die Fans zum Kochen bringen:
Beatrice Egli (35, „Mein Herz“)
Howard Carpendale (77, „Hello Again“)
Michelle (51, „Wer Liebe lebt“)
Marianne Rosenberg (68, „Er gehört zu mir“)
Ute Freudenberg (67, „Jugendliebe“)
Matthias Reim (65, „Verdammt ich lieb dich“)
Ross Antony (49, „Lass die Liebe Liebe sein“)
DJ Ötzi (52, „Sweet Caroline“)
Joachim Witt (74, „Goldener Reiter“)
Gitte Haenning (77, „Freu dich bloß nicht zu früh“)
Lucas Cordalis (56, „Versprochen, dass es weitergeht“)
Thomas Anders (60, „Das Leben ist jetzt“)
Joelina Drews (27, „Krone aus Eis“)
Voxxclub („Rock mi“)
Nicole (58, „Ein bisschen Frieden“)
Olaf der Flipper (77, „Wir sagen Dankeschön“)
Andy Borg (62, „Adios Amor“)
Chris Steger (19, „Wias Sei Soi“)
Eloy de Jong (50, „Egal was andere sagen“)
Aber auch internationale Stars wie Paul Young (67, „Come Back And Stay“), Limahl (64, „Never Ending Story“), Nik Kershaw (65, „Wouldn’t It Be Good“), Samantha Fox (57, „Touch Me (I Want Your Body)“) stehen mit ihren Mega-Hits auf der Bühne und sorgen für eine Zeitreise zurück in die 80er.
Trotz der Vielzahl der Künstler auf der Bühne gab es von einigen zahlenden Besuchern auch Kritik an der Organisation der Veranstaltung, besonders an der Einlasssituation.
„Es kann nicht sein, dass kurz vor Einlass hunderte von Menschen von allen Seiten kommen, sich vordrängeln & es deswegen zu heftigen Auseinandersetzungen kommt“, schreibt eine Frau. Eine andere Zuschauerin spricht von „Treppen, die zu Stehplätzen gemacht“ wurden und „völlig überforderter Security“, auch von schlechter Sicht und anscheinend mehr verkauften Karten als Plätzen ist die Rede.
Neben dieser Kritik ließen es sich andere der 6100 Gäste aber nicht nehmen, auch Lob zu verkünden. Von einem „unvergesslichen Abend“ wird berichtet, einer Show mit „exzellentem Lichtdesign, beeindruckender Bühnendekoration, einer herausragenden Tonqualität und einem atemberaubenden Feuerwerk“.
Atlanta (USA) – Na das ist ja mal eine Überraschung! Niemand Geringeres als Rap-Star 21 Savage (30) schlägt bei einem Konzert von Beyoncé (41) plötzlich ganz andere Töne an.
Wie der Rapper auf seinem Instagramkanal am gestrigen Samstag zeigte, war er am Freitag bei Beyoncés erstem von drei Konzerten in Atlanta (USA) zu Gast.
Aber nicht, dass der 30-Jährige nur die Show der Musik-Ikone auf sich wirken lässt – nein! Er stieg mit ein, sang aus dem Publikum den Text etwa von „1+1“ oder auch „Dangerously In Love 2“ mit.
Es scheint, als wäre 21 Savage, der bürgerlich Sha Yaa Bin Abraham-Joseph heißt, ein großer Fan von Beyoncé Knowles. Er kommt zwar relativ textsicher daher, trifft allerdings nicht jeden Ton.
Da er auch leichte Probleme beim Halten des richtigen Bildausschnittes zu haben schien, kann aber davon ausgegangen werden, dass der Rapper einfach eine gute Zeit auf dem riesigen Konzert hatte.
Da floss eventuell nur das ein oder andere Kaltgetränk.
Die Show der Popdiva war für 21 Savage wohl nur ein Warm-up: Am gestrigen Samstag war er nämlich bei einem Konzert seines Rapper-Kollegen Drake (36) – diesmal aber tatsächlich auf der Bühne.
Hamburg – Trotz Haftstrafe darf Gzuz (35) seit wenigen Wochen zeitweise aus dem Gefängnis raus. Jetzt hat der Rapper der 187 Strassenbande verraten, was er während der Zeit im offenen Vollzug macht.
Kristoffer Jonas Klauß, wie der Hamburger bürgerlich heißt, sitzt seit dem 13. Januar 2023 im Knast. Das Landgericht Hamburg hat ihn im März 2022 wegen Körperverletzung sowie Verstößen gegen das Sprengstoff- und das Waffengesetz zu acht Monaten und zwei Wochen Gefängnis und einer Geldstrafe von 414.000 Euro verurteilt.
Da der Rapper wegen anderer Delikte mehrfach vorbestraft ist, gab es keine Bewährung.
Mittlerweile hat er deutlich mehr als die Hälfte seiner Haftstrafe abgesessen. Seit mindestens Mitte Juni befindet Gzuz sich im offenen Vollzug.
Er wurde dabei beobachtet, wie er morgens in Badelatschen die Justizvollzugsanstalt (JVA) Glasmoor in Norderstedt verließ. Das Gefängnis liegt zwar im Kreis Segeberg (Schleswig-Holstein), gehört aber zum Hamburger Justizsystem.
Dafür hat sich der 35-Jährige dazu kürzlich selbst geäußert, wie raptastisch unter Verweis auf eine Instagram-Story berichtete.
Darin sagte Gzuz: „Wie ihr wisst, befindet sich der Gazi wegen seines vorbildlichen Verhaltens in Haft im offenen Vollzug, und dort herrscht Arbeitspflicht. Und das hier wird mein neuer Arbeitsplatz und dieser Herr wird mein Arbeitgeber.“
Dabei schwenkte die Kamera auf einen Schreibtisch, an dem Pascal Kerouche sitzt. Der 40-Jährige arbeitet als Fotograf in der Hip-Hop-Szene und begleitet die 187 Strassenbande sehr eng, ist mit den Mitgliedern befreundet.
„So läuft das. Erste Aufgabe: Steuern machen“, scherzte Pascal. Gzuz führte forte: „Ich werde die niedersten Aufgaben bekommen. Fotolicht halten, hast du nicht gesehen.“ Na denn man tau!
Übrigens soll Gzuz seine komplette Haftstrafe am 24. September verbüßt haben. Ab diesem Tag ist er wieder ein freier Mann.